pachizefalos.de, Fotos

Anfang Juni 2003 hatte ich das Glück, dass ich gerade im Garten war, als ein Schwalbenschwanz zu Besuch war und konnte beobachten, wie er auf mein Möhrenbeet flog und sich auf ein kleines Möhrenpflänzchen setzte, das gerade zwei Folgeblätter entwickelt hatte, und den Hinterleib in der typischen Weise zur Eiablage krümmte und dort ein Ei ablegte. Der Falter flog dann weiter.
Ich ging an die Stelle und fand auch wirklich das Ei, pflückte das Blättchen mit dem daran klebenden Ei ab und nahm es mit in die Wohnung, wo es vor Fressfeinden besser geschützt war und beobachtete dort in der nächsten Zeit die Entwicklung, von der diese Fotos entstanden.

Ei fünf Minuten nach Ablage

10 Tage später:

Ei kurz vorm Schlüpfen

Raupe schlüpft

Gleich nach dem Schlüpfen wird die Eihülle gefressen

Die junge Raupe am Faden
wenn man am Zweig wackelt, seilt sie sich ab. (Bei Erneuerung des Futters unvermeidlich.)

Nach der ersten. Häutung

Nach der zweiten Häutung

Dritte Häutung, die alte Haut wird gefressen

Nur der Kopfpanzer wird nicht gefressen.
Auf der Vergrößerung erkennt man die Punktaugen und neben dem Kopfpanzer Kotballen.

Kopf der Raupe

Nach der 3. Häutung

Vor der Verpuppung spinnt die Raupe Fäden, mit denen sie sich an der Unterlage befestigt.

Die Puppe

Schwalbenschwanz am Phlox.
Der fertige Falter war so nett, dass er so lange bei mir im Garten blieb, dass ich ihn auch fotografieren konnte.

Am 23. Mai 2010 habe ich noch einmal einen Schwalbenschwanz bei der Eiablage in meinem Garten fotografiert. Dieser Falter legte seine Eier ab am Liebstöckel. Anschließend konnte ich drei Blätter mit vier Eiern in meinen alten Raupenkasten in eine Flasche mit Wasser stellen, damit ich noch einmal deren Entwicklung beobachten kann.

Eiablage am Liebstöckel

Ei am Liebstöckel

Raupenkasten mit Liebstöckel

Weitere Seiten mit Entwicklungsstadien von Schmetterlingen auf pachizefalos.de:

Liguster-Schwärmer Faulbaum-Bläuling Kleines Nachtpfauenauge Kleiner Fuchs

.
Anfang Juni 2003 hatte ich das Glück, dass ich gerade im Garten war, als ein Schwalbenschwanz zu Besuch war und konnte beobachten, wie er auf mein Möhrenbeet flog und sich auf ein kleines Möhrenpflänzchen setzte, das gerade zwei Folgeblätter entwickelt hatte, und den Hinterleib in der typischen Weise zur Eiablage krümmte und dort ein Ei ablegte. Der Falter flog dann weiter. Ich ging an die Stelle und fand auch wirklich das Ei, pflückte das Blättchen mit dem daran klebenden Ei ab und nahm es mit in die Wohnung, wo es vor Fressfeinden besser geschützt war und beobachtete dort in der nächsten Zeit die Entwicklung, von der diese Fotos entstanden.
.
Ei fünf Minuten nach Ablage	10 Tage später: Ei kurz vorm Schlüpfen	Raupe schlüpft
Gleich nach dem Schlüpfen wird die Eihülle gefressen	Die junge Raupe am Faden wenn man am Zweig wackelt, seilt sie sich ab. (Bei Erneuerung des Futters unvermeidlich.)	Nach der ersten. Häutung
Nach der zweiten Häutung	Dritte Häutung, die alte Haut wird gefressen	Nur der Kopfpanzer wird nicht gefressen. Auf der Vergrößerung erkennt man die Punktaugen und neben dem Kopfpanzer Kotballen.
Kopf der Raupe	Nach der 3. Häutung	Vor der Verpuppung spinnt die Raupe Fäden, mit denen sie sich an der Unterlage befestigt.
Die Puppe		Schwalbenschwanz am Phlox. Der fertige Falter war so nett, dass er so lange bei mir im Garten blieb, dass ich ihn auch fotografieren konnte.
Am 23. Mai 2010 habe ich noch einmal einen Schwalbenschwanz bei der Eiablage in meinem Garten fotografiert. Dieser Falter legte seine Eier ab am Liebstöckel. Anschließend konnte ich drei Blätter mit vier Eiern in meinen alten Raupenkasten in eine Flasche mit Wasser stellen, damit ich noch einmal deren Entwicklung beobachten kann.
Eiablage am Liebstöckel	Ei am Liebstöckel	Raupenkasten mit Liebstöckel
	Raupenkasten mit Liebstöckel
Weitere Seiten mit Entwicklungsstadien von Schmetterlingen auf pachizefalos.de: Liguster-Schwärmer Faulbaum-Bläuling Kleines Nachtpfauenauge Kleiner Fuchs