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Spocht
Sport ist etwas Schönes, wenn er aus Spaß an der Bewegung und Körperbeherrschung ausgeübt wird.
Breitensport - Super!!!
Aber Leistungssport für Wettkämpfe - igitt...
Doping,
Doping-Opfer (Todesfälle), Bandscheiben-Schäden, Knie-Verschleiß
(Miniskus), Sportlerherz, Sportunfälle, Vernachlässigung anderer
Fähigkeiten, die Verblödung des Fachidioten . . .
Warum
tun sich Leute das an? Weil der
ganze Zirkus auf Lügen beruht.
- Wettbewerb ist dem Menschen nicht angeboren.
- Besiegen macht nicht glücklich sondern verdrängt nur für kurze Zeit die Angst, doch nicht gut genug zu sein.
-
Und so
können einige wenige ganz berühmt werden und sogar ein recht
beachtliches Geld damit verdienen.
(Die Zahl derer, die das nie schaffen können, weil das nur
für
wenige Spitzenleute ist, die sich aber trotzdem kaputt
machen, geht dabei in die Millionen.)
projizieren ohne sich darüber klar zu sein, was eigentlich der Hintergrund ist für ihre Begeisterung oder Enttäuschung...
Es bleiben ihre Gefühle und die sportlichen Ereignisse lediglich der Auslöser.
Und müssen sich nicht einmal selbst bewegen dabei. (vergleiche dazu Arno Plack)
-
Und
es gibt eine Menge Leute, die sich mit dem Zirkus 'ne goldene Nase
verdienen und die alles tun, damit das auch so bleibt.
Brot und Spiele - gar nicht viel anders als im alten Rom.
- Der ganze Sportzirkus ist Teil der großen Verarsche.
So wie als Sänger Michael Jackson von sich sagt, glücklich sei er nur auf der Bühne, wird der Suchtcharakter der Bühnenkariere deutlich. Bei Sportlern wird es meist erst dann erkennbar, wenn sie Selbstmord verüben oder sterben an der Mixtur von Aufputsch- Beruhigungs- und Dopingpräparaten (z.B. Andreas Münzer 1996, Birgit Dressel 1987, s.a. hier )
Aber dafür musst du zahlen . . .
Und die "Gewinner" sind nicht einmal gücklich,
weder die Spitzensportler,
noch die Spitzenverdiener im Hintergrund.
Was gewinnen wir denn dabei?
zuletzt verändert: 03.06.2014