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1. Mose 3/17-19

17verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. 18Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. 19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist.

1. Mose 8/21

21denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.

2.Mose 20,12

12Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.  (siehe dazu das Bild ganz unten)

5.Mose 21,18 ff

18Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, 19so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes 20und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. 21So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, und du sollst so das Böse aus deiner Mitte wegtun, dass ganz Israel aufhorche und sich fürchte.

5.Mose 28,15 ff

15Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, und wirst nicht halten und tun alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen:

16Verflucht wirst du sein in der Stadt, verflucht wirst du sein auf dem Acker. 17Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog. 18Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, der Ertrag deines Ackers, das Jungvieh deiner Rinder und Schafe. 19Verflucht wirst du sein bei deinem Eingang und verflucht bei deinem Ausgang. 20Der HERR wird unter dich senden Unfrieden, Unruhe und Unglück in allem, was du unternimmst, bis du vertilgt bist und bald untergegangen bist um deines bösen Treibens willen, weil du mich verlassen hast. 21Der HERR wird dir die Pest anhängen, bis er dich vertilgt hat in dem Lande, in das du kommst, es einzunehmen. 22Der HERR wird dich schlagen mit Auszehrung, Entzündung und hitzigem Fieber, Getreidebrand und Dürre; die werden dich verfolgen, bis du umkommst. 23Der Himmel, der über deinem Haupt ist, wird ehern werden und die Erde unter dir eisern. 24Statt des Regens für dein Land wird der HERR Staub und Asche vom Himmel auf dich geben, bis du vertilgt bist. 25Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen. Auf einem Weg wirst du wider sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen und wirst zum Entsetzen werden für alle Reiche auf Erden. 26Deine Leichname werden zum Fraß werden allen Vögeln des Himmels und allen Tieren des Landes, und niemand wird sie verscheuchen. 27Der HERR wird dich schlagen mit ägyptischem Geschwür, mit Pocken, mit Grind und Krätze, dass du nicht geheilt werden kannst. 28Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn, Blindheit und Verwirrung des Geistes. 29Und du wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln, und wirst auf deinem Wege kein Glück haben und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang, und niemand wird dir helfen. 30Mit einem Mädchen wirst du dich verloben; aber ein anderer wird es sich nehmen. Ein Haus wirst du bauen; aber du wirst nicht darin wohnen. Einen Weinberg wirst du pflanzen; aber du wirst seine Früchte nicht genießen. 31Dein Rind wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben werden. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen. 32Deine Söhne und deine Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, dass deine Augen zusehen müssen und täglich vor Verlangen nach ihnen vergehen, und in deinen Händen wird keine Kraft sein. 33Den Ertrag deines Ackers und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und du wirst geplagt und geschunden werden dein Leben lang 34und wirst wahnsinnig werden bei dem, was deine Augen sehen müssen. 35Der HERR wird dich schlagen mit bösen Geschwüren an den Knien und Waden, dass du nicht geheilt werden kannst, von den Fußsohlen bis zum Scheitel. 36Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, unter ein Volk treiben, das du nicht kennst noch deine Väter, und du wirst dort andern Göttern dienen: Holz und Steinen. 37Und du wirst zum Entsetzen, zum Sprichwort und zum Spott werden unter allen Völkern, zu denen der HERR dich treibt. 38Du wirst viel Samen auf das Feld säen, aber wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden's abfressen. 39Weinberge wirst du pflanzen und bauen, aber weder Wein trinken noch Trauben lesen; denn die Würmer werden's verzehren. 40Ölbäume wirst du haben in deinem ganzen Gebiet, aber du wirst dich nicht salben mit Öl; denn dein Ölbaum wird seine Frucht abwerfen. 41Söhne und Töchter wirst du zeugen und doch nicht behalten; denn sie werden gefangen weggeführt werden. 42Alle Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer fressen. 43Der Fremdling, der bei dir ist, wird immer höher über dich emporsteigen; du aber wirst immer tiefer heruntersinken. 44Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen können; er wird der Kopf sein, und du wirst der Schwanz sein. 

Sprüche Salomons - Kap 3-Vers 11 u. 12

Mein Kind, verwirf die Zucht des Herrn nicht und sei nicht ungeduldig über sein Strafe. Denn welchen der Herr liebt, den straft er, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. (Diese Übersetzung ist aus der Luther-Bibel) in der katholischen Einheitsübersetzung steht: Wen der Herr liebt, den züchtigt er, / wie ein Vater seinen Sohn, den er gern hat.

Sprüche Salomons - Kap 13-Vers 24

Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, der züchtigt ihn beizeiten.

Sprüche Salomons - Kap 22-Vers 15

Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht treibt sie ihm aus

Sprüche Salomons - Kap 23 -Vers 13

Lass nicht ab, den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute schlägst, so wird er sein Leben behalten.

Jeremias 2,30 f

29Wie könnt ihr rechten mit mir? Ihr seid alle von mir abgefallen, spricht der HERR. 30Alle meine Schläge sind vergeblich an euren Söhnen, sie lassen sich doch nicht erziehen

Jeremias 31,18 f

18Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagt: «Du hast mich hart erzogen, und ich ließ mich erziehen wie ein junger Stier, der noch nicht gelernt hat zu ziehen. Bekehre du mich, so will ich mich bekehren; denn du, HERR, bist mein Gott! 19Nachdem ich bekehrt war, tat ich Buße, und als ich zur Einsicht kam, schlug ich an meine Brust. Ich bin zuschanden geworden und stehe schamrot da; denn ich muss büßen die Schande meiner Jugend.»

Zitiert (außer Spr.3/11-12) aus: http://www.bibel-online.de/

Wer noch mehr Empörendes aus der Bibel lesen möchte, kann diesem Link folgen:

Bibelstellen zu Sklavenhaltung

Und wer meint, das Neue Testament sei aber ganz anders, kann hier nachlesen...

lese dazu auch den offenen Brief von Alice Miller:

http://www.nospank.net/miller8.htm

Meine Gedanken zur Entstehung von religiösen Vorstellungen:

Religioese-Vorstellungen.htm

Klick auf das Bild für eine ausführlichere Erklärung.